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Historisch bedeutendes Schloss mit herausragender originaler Ausstattung und schönen Stuckdecken des Rokoko und Klassizismus.
Alle Größenangaben wie Wohnfläche und Zimmeranzahl sind geschätzt.
Ein großer Gewölbekeller über die gesamte Länge, ein weiterer Keller unter dem Mittelbau.
Zwei Treppenanlagen vorhanden, zwei Eingänge möglich.
EG: Abfolge von verschieden großen Räumen, teilweise Dielenböden der Bauzeit, gefassten Wandverkleidungen und Einbauschränken der Zeit. Deckenstuck aus gezogenen Leisten. Mehrere Kontorzimmer mit Wandverkleidungen, Deckenstuck des Klassizismus. Ehem. Hauskapelle mit Bogendecke.
1. OG: Abfolgen von verschieden großen Durchgangszimmern mit stuckierter Ofennische, marmorierte Wandverkleidungen, Fensterumrahmungen und Türblättern, diese mit verzierten Messingschloßkästen. Vier Zimmer mit prächtigem Deckenstuck des Rokoko, teilweise farbig unterlegt, dem Antonio Bossi zugeschrieben. Nach Süden ein langer Flur in der Art eine Loggia mit Rokokostuck. Dahinter der sog. Festsaal mit originalem Parkett und je zwei großen Doppeltüren als Verbindung zu den zwei seitlichen Zimmern.
DG: Abfolge von Räumen und Mansardzimmern, das ursprüngliche Wohngeschoß.
Darüber Dachboden und über eine weitere Stiege ein kleiner Turm als Ausguck nach allen vier Seiten.
Nebengebäude aus den 1950er Jahren mit Abstellräumen und „Atelierräumen“ im Obergeschoss.
Einfahrt in den Innenhof mit mächtigen Urnen in rotem Sandstein.
Nächste Autobahnauffahrt 3 Minuten entfernt.
E-Ladestation Wallbox vorhanden.
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LITERATUR:
Naser, Christian: Balthasar Neumanns Weinhändler Schloß, Würzburg 2022, 2 Bände,
S. 174-186 und Band 2 Abbildungen 65 bis 104.