Fotos Templerorden-Residenz mit Park und Kapelle

Montpellier Burg
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Burg kaufen Montpellier, Okzitanien, Außenansicht

Burg Montpellier
Außenansicht

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Burg Montpellier
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Burg Montpellier
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Burg Montpellier
Kapelle

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Burg Montpellier
Treppe

Burg kaufen Montpellier, Okzitanien, Salon

Burg Montpellier
Salon

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Templerorden-Residenz mit Park und Kapelle

Montpellier, Okzitanien, Frankreich

1'582'500 CHF

EUR 1.695.000

Jährliche Kosten und Zahlen für diese Immobilie

Die folgenden Angaben bieten eine Übersicht und können variieren.

Grundsteuer

2'886 EUR

Jährliche Steuern für dieses Grundstück.

Burg
Baujahr 1266
900 m² Gesamtfläche
531 m² Wohnfläche
2'386 m² Grundstück
10 Zimmer
8 Schlafzimmer
7 Badezimmer
2 Etagen

Templerkommende aus dem 12. Jahrhundert, umgestaltet im 16. Jahrhundert, mit 531 m² Wohnfläche in einem 2.383 m² großen, bewaldeten Park mit Nebengebäuden, darunter eine Kapelle. Die mittelalterliche Kommende befindet sich zwischen Montpellier und Sète.

Die mittelalterliche Templerkommende aus dem 12. Jahrhundert

Die Kommende liegt in idealer Position zwischen Sète (21 km) und Montpellier (12 km). Das im 12. Jahrhundert erbaute und im Laufe der Geschichte renovierte, geschichtsträchtige Anwesen bietet eine Nutzfläche von etwa 890 m² in dominanter Lage. Es umfasst: einen Ehrenhof, eine geweihte Kapelle, einen Empfangssalon, gewölbte Keller, zwei Küchen, fünf Schlafzimmer, vier Bäder, ein Arbeitszimmer sowie einen Turm. Zusätzlich gibt es ein Gästehaus mit zwei Schlafzimmern, einen Brunnen und eine ehemalige Weinkellerei, die ausgebaut werden kann. Der vollständig von einer Mauer umfriedete Park beherbergt jahrhundertealte Bäume.

Geschichte

Die ersten Siedlungsspuren lassen sich bis in die Vorgeschichte zurückverfolgen, doch die eigentliche Dorfstruktur entstand im Mittelalter. Die Kommende wurde Ende des 12. Jahrhunderts von den Templern erbaut. Nach der Auflösung des Templerordens im Jahr 1307 ging das Anwesen in den Besitz der Malteserritter über, die es im 16. Jahrhundert renovierten. Die Region Hérault war stark von der Präsenz der Templer geprägt.